Vernetztes Brettspielen – The Gallerist bei Nightmare After Christmas am 27.12.2015

The GalleristThe Gallerist, a photo by Mein Fotostream on Flickr

Wir haben die Gelegenheit genutzt, The Gallerist anzugehen. Bei

Headblast Oberhausen e.V. auf Facebook

Ein ordentlicher Brocken von Spiel. Mechanisch und thematisch sehr stimmig. Der Mechanismus läßt sich über eine Geschichte verdeutlichen. Letztendlich ist es ein Wirtschaftsspiel mit ansprechender Thematik „Kunsthandel“ und edlem Material.

Selbst Kleinigkeiten empfinde ich als überlegt. Die Kuratorwertung bewertet die Sammlung, die Kunsthändler Bewertung das Verkaufte. Das Spielbrett und das Tableau didaktisch bestens durchdacht, Symbolik verständlich. Der sehr moderne Grafikstil paßt zur Exklusivität der Thematik.

Ein teures Vielspielerspiel und Kennerspiel, das aber seinen Preis Wert ist.

Meine persönliche Erklärhilfe zu The Gallerist

20151219_230429

Link Einleitung zum Spiel

Hier ist meine persönliche Erklär- und Merkhilfe:

Endlosrunden ab Startspieler

bis Zwischenwertung

Einladungen = 02 Einfluss pro VIP und 1 Einfluss je Sammler

2 $ je Investor und 1 $ je Sammler

bis Ende, wenn 2 von 3 Bedingungen zutreffen

Einladungen = 0   BesucherBeutel = 0    Meisterwerke (Künstler berühmt) >=  2

Runde zu Ende spielen

weitere Komplettrunde ohne Rauswurf-Aktion nur Heimkehr

…………………………………………………………………………………………………………..

Aktionen

Hauptaktion

Bewegung (Muß) des Galeristen zu einem der 4 Spielorte Künsterviertel, Agentur, Internationaler Kunstmarkt, Mediencenter

Beim Wegbewegen kann ein Assistent hinterlassen werden.

1 von 2 möglichen Spielortaktionen Künstler entdecken, Kunstwerke kaufen

       Assistenten anheuern, Künstler fördern

       Bieten, Ansehensplättchen

       Vertrag abschließen, Kunstwerk verkaufen

Es ist nicht möglich, über die Hauptaktion/Spielort zweimal am selben Ort zu agieren!!! BewegungsMuß, Ausnahme Rauswurfaktion

………………

vor oder nach der Hauptaktion

1 von 2 möglichen Exekutivaktionen Besucher bewegen (Einladungen nutzen)

        Vertragsboni nutzen

…………………………………………………………………………………………………………

Spielort besetzt? 》 Rauswurfaktion (Darf,) gegen Einflussabgabe und Heimkehr (Muß)

Die Rauswurfaktion (Spielortaktion, Exekutivaktion) erfolgt nach Abschluß der Aktion des Rausschmeissenden den. Danach geht es in normaler Folge vom Rausschmeißenden aus gesehen weiter.

Rausgeworfen werden Galeristen und fremde und eigene Assistenten.

Durch den Rauswurf eines eigenen Assistenten sicher ich mir eine Doppelaktion gegen Bezahlung von Einfluss.

Dieser Rauswurf ist nicht identisch mit der Exekutivaktion Bewegung der Besucher gegen Einladungsabgabe. Innerhalb der Exekutivaktion darf man den LobbyBesucher eines Mitspielers zur Plaza zurückbewegen. In der Galerie sind die Besucher geschützt.

Endwertung

Mehrheiten der Assistenten am internationalen Markt. Die gesamte Spalte – Ansehensplättchenbereich und Bietbereich zusammen – werden dafür aufaddiert. Tür jede der 3 Spalten separat.

Wertung der Ansehensplättchen auf dem Tableau. Beachte die Reihenfolge in der Übersicht!

Wertung der Ausstellung auf dem Tableau 》 Marktwertskala

Auktion der Kunstwerke von Weltruhm auf den Staffeln  》 Summe der Geldwerte in den Reihen des Bietbereichs des internationalen Kunstmarktes. Belohnung Marktwert des berühmtesten Künstlers mit entsprechendem Stil .

Wertung der Kuratorkarten für die Sammlungen auf dem Tableau für maximal 5 Kunstwerke: 3 + Meisterwerk + ersteigertes Kunstwerk

Wertung des Kunsthändlers für verkaufte Kunstwerke: Sets

Einfluss in Geld umwandeln. Geld zählen.

Patt:

meiste Kunstwerke (verkaufte + nicht verkaufte) 》 Besucher in Galerie 》 meiste Assistenten

Anmerkung für die Endwertung

Geld sammeln, umrechnungsrelevante Boni

Einfluss sammeln, umrechnungsrelevante Boni, Internationaler Kunstmarkt

Mehrheiten am Internationalen Kunstmarkt

Stilesets für Kuratorkarte und Kunsthändler-Karte

Ansehensplättchen sind Belohnungen für Verschiedenes

Besonderheiten

1. Einfluss in Geld umwandeln, nur wenn notwendig, nicht auf Vorrat!

2. maximale Anzahl Besucher in Galerie = 1 + verkaufte Kunstwerke

3. Ansehensplättchenbereich hat Bedingungen: Stil eines Kunstwerkes und Besucher in Lobby

4. Bewegung mit Einladung nur von Plaza Lobby Galerie

oder Besucher des Mitspielers von Lobby Plaza

5. Boni beziehen sich auf Besucher in Galerie

6. Vertragskarten sind beidseitig nutzbar. Exekutivaktion. Das Umdrehen der Karte in Verlauf der Verkaufsaktion in Agentur.

7. Bewegung des Galeristen ist Muß.

8. Beim Verkauf (Galerie 》 Plaza) und Ablage des Ansehensplättchens auf Tableau (Lobby 》  Plaza) Rückbewegung von Besuchern

9. Die Farbe des rückbewegten Besuchers in 8. „Verkauf& beeinflußt Ausrichtung der Vertragskarten beim Drehen, damit Bonus. Freie Wahl nur bei Sammler oder 0.

10. Bekanntheit 》  Kaufpreis , Ruhmesstufe 》  Marktwert, Meisterwerk

11. Prominentenplättchen für Meisterwerk ist ein Sofortbonus.

12. Den 4. Galerieplatz auf Tableau muß man abgeben, wenn Meisterwerk verkauft.

13. Bonus auf Ansehensplättchen erst bei Endwertung.

14. Beim Kauf. Vertragskunstwerk kostet immer Standardpreis. Wenn Signaturplätze im KV=0, kein Kauf möglich, Ausnahme Vertragskunstwerk, weil man hier ja schon die Signatur (Kommission) besitzt durch Entdeckungaktion.

15. Kauf von KW  + Förderung des Künstlers beeinflussen Bekanntheit. Damit auch Kaufpreis + Verkaufspreis

16. Verkaufsbedingung ist der Besitz einer passende Vertragskarte: Stil gleich

16. Boni beziehen sich auf:

Einfluss

Geld

Assistentenzugang

Einladungen

Bekanntheit

(Vertragskarte)

Beispielrunde:

Voraussetzung

1 Sammler Galerie, 1 Investor Lobby, 1 VIP Plaza, 1 VK Tableau, 1 Ticket Tableau, 1 KW Tickets, Stile unterschiedlich, Standort KV Kauf Galerist

Was habe ich zuletzt gemacht?

Kauf im Standort KV vom KunstwerkStapel, Galerie Tableau 1 KW links, Signatur

Von welchem der 8 Künstler (4 blaue, 4 rote)?

aufgedeckte K. = entdeckter K., Preis, Bekanntheit, Marktwert, Standardpreis, Stile

Verkaufen?

Nein, fehlt passende Vertragskarte. Stile passen nicht

Agentur Vertragskarte kaufen

Zusatznutzen Bonus

Grundzüge erklären: Bewegen Muß zu neuen Standort und 1 von 2 Standortaktionen (Haupt) ausführen, vor oder nach SA 1 von 2 Exekutivaktion (Darf),

Tickets für Besucherbewegung nutzen oder Bonus VK aktivieren

Assistent als Marker auf VK Exekutivaktion nun vorher genutzt

Neuer Standort Agentur Vertragskarte erwerben mit passendem Stil

Darf 4 neue Karten draften, drauflegen auf alte, dann wählen. Nur von neuen!

Slot auf Tableau und einmalig Ticket, max 3 Tickets,VK auf Tableau

Slots besetzt, was dann, alte wegnehmen, eventuell Assistentenheimkehr

Möglichkeit eines 2. Bonus, der erst mit Verkauf freischaltbar ist, Drehprinzip

Exekutivaktion? Nein, bereits vorher!

Neue Überlegung: Verkauf ?, geht nicht, fehlende Mußbewegung

Marktwert erhöhen besser

Diesmal Assistenten hinterlassen

Standort Mediencenter Förderung eines K oder Anheuern eines Assistenten.

???Besser noch eine Exekutivaktion Besucherbewegung mit Einladungen???

Lobby zu Galerie, Sammlerbesonderheit, 1 plus verkaufte Kunstwerke

Bewegung von Agentur zum Medienzentrum

Kosten in Einfluss, Einflussleiste erklären

Werbemarker und Stufe des Künstlers erklären max plus 1

(Endwertung Bonus möglich)

Bonus und Bekanntheit erhöhen

Marktwert anpassen, Signaturrolle

Neue Überlegung Verkauf

Kuratorkarten und Kunsthändler in Endwertung erklären

Verkauf in Agentur, besetzt, was nun? Egal, ob Assistent, sogar eigener oder Galerist 》》》 Rauswurfaktion Darf Kosten Einfluss und Muß Heimkehr

Rauswurf zusätzliche Komplettaktion, Standort und Exekutiv, nach Rausschmeißer, danach geht es in richtiger Folge weiter.

Der eigentliche Verkauf

Geld und Marktwert gegenüber Bekanntheit

Geld über Einflussleiste, aber nur, wenn direkt verwendet, wenn zu wenig vorhanden

Bewegung Besucher innerhalb der Verkaufsaktion (Tableausymbol Marktwert) 》》》 Vertragskarten Drehung für 2. Bonus, Assistent kehrt heim, als Bonus erst in Exekutivaktion vorhanden! Freischalten ungleich Erhalten, Ausrichtung der Karte und Farbe des zurückbewegen Besuchers

Signatur zurück zum Künstler  》 mehr Kunstwerke auf dem Markt

Kauf eines Kunstwerkes  im KV

Begrenzung durch 2 mal 2 Signaturen, Signaturen alle unterwegs kein Kauf möglich, aber Vertragskunstwerk ja, Signatur vom Kommissionsfeld zur Marktwertskala

Boni Bekanntheit und Einladungen, Sammlerrolle, Ticketbegrenzung auf Tableau

Vorbereitung neues KW

Entdeckung eines Künstlers im KV

Vertragskunstwerk, Kommission, Standardpreis für Kauf, abweichender Kaufpreis für andere Mitspieler,

Neuer Assistent im Mediencenter

Assistent über Bonus?

Warteschlange, Kosten, Büro, Bonus

Internationale Kunstmarkt

Bietbereich und Ansehensbereich

Sinn und Zweck:

SPALTENWEISE Mehrheitsverhältnisse und im Bietbereich höchstes Gebot in der Summe für Endwertung

Bedingung in Spalte Lobbybesuche

Belohnung der Nutzung in Einfluss, siehe Spalte

Zusatzbedingung Stil bzw. Geldpreise im Bietbereich

Endwertung Mehrheitswertung spaltenweise über beide Bereiche

Bietbereich und Endwertung, Summe

Sofortbonus beim Einsetzen des Assistenten, Aufdruck auf Feld

Ansehensbereichsplättchen

Zweimal Bonus: Aufgedruckte erst in Endwertung relevant

 

Ablage auf Tableau, BoniWahl des Ablagefeldes und Rückbewegung eines Besuchers

 

 

 

 

 

Was passiert so in einer Galerie?

20151219_230436

Link zu meiner persönlichen Erklärhilfe

 

Die Hauptprotagonisten sind der Galerist und seine gekauften Kunstwerke.

Natürlich benötigt der Galerist auch Assistenten, die in einer Warteschlange auf Einstellung warten. Sie haben ein hübsches Büro für 4 Assistenten. Weitere Protagonisten sind ein Kurator, der die Zusammenstellung der Sammlung überwacht. Und einen Kunsthändler gibt es auch. Dieser interessiert sich aber für verkaufte Werke. Nicht zu vergessen sind die Besucher, meist Investoren, Sammler und die aufgemotzten VIPS.  Man lustwandelt auf der Plaza bis die Einladungen eintrudeln. Dann ist der Weg frei in die Lobby und Galerie. Pech, wenn das bessere Angebot kommt. Schwupps landen die eigenen Lobbybesucher wiederauf der Plaza.

Kunstwerke sind Dreh- und Angelpunkt, natürlich nur mit Signatur und Einladungen für die nächste Ausstellung und mehr Bekanntheit. Aber alles hat seinen Preis. Bekanntheit verteuert die Werke, sowohl beim Kauf als auch Verkauf. Für den Verkauf sollte der Marktwert beobachtet werden.

Aber, wo gibt es die Werke? Natürlich im Künstlerviertel. Dort können auch neue Künstler entdeckt werden. Denn nur von entdeckten gibt es Werke, Fotos, digitale Kunst, Malerei und Skulptur. Der Entdecker nimmt den Künstler unter Vertrag/Kommission. Dafür darf der entdeckende Galerist ein Kunstwerk besonders günstig erwerben. Klarer Wettbewerbsvorteil. Aber kaufen kann jeder, solange der Vorrat, Signatur, reicht.

Zum Verkauf geht es ab in die Agentur. (Denk zwischendurch auch an die Einladung von Besuchern und Nutzung von Vorteilen.) Aber einfach verkaufen geht auch nicht, der richtige Vertrag, der viele Vorteile beinhaltet, 2 Seiten hat dieser, muß her. Gibt es auch in der Agentur.

Aber bevor man verkauft, sollte man die Preise puschen. Versucht mal einen Vertrag abzuschließen und dann zu verkaufen. Wird nicht gelingen. Im MedienCenter können nicht nur Assistenten eingestellt werden, sondern auch Werbung und Förderung betrieben werden. So kann man den kleinen Umweg prima nutzen. Ein höherer Marktwert bringt mehr Schotter. Und Meisterwerke, aber auch das kostet. Deshalb auch den Internationalen Markt im Auge behalten. Hier geht es auch um Einfluss, wenn die Bedingungen stimmen.

Internationale Geschäfte sollte man auch nicht vergessen. Das Ansehen im Internationalen Markt ist wichtig, bringt Vorteil über Vorteil im Jetzt und später. Die Krönung ist die große Auktion der Ruhmeswerke.

Der Kunstmarkt kennt viele Währungen, das Klimpern des Geldes und Einfluss. Einfluss kann aber auch als bare Münze gesehen werden. Wissen wir doch alle. Einfluss ist selbst ein Wert. Wer kann ihn sich „leisten“?

Werke in der Galerie, verkaufte Werke, hübsch zu Sets zusammengestellt. Ansehen. Mehrheitliche Beteiligungen am Internationalen Markt, Höchstgebote. Fast alles wird zu Einfluss und Geld.

Money Money Money ist das Ziel.

 

 

 

 

Hausregeln für Dominion?

Album Dominion
Album Dominion, a photo by Mein Fotostream on Flickr

Meine letzte Partie Dominion lag schon mindestens ein Jahr zurück und immer wurden die beiden Basisspiele gespielt. Es lag ja immer lange zurück. Für die anderen Mitspieler. Deshalb verschwand mein Koffer im Schrank.

Diesmal habe ich eine neue Erfahrung gemacht. Dominion kann Spaß machen. Auch ohne Hausregeln. Aber ich hatte bisher Dominion immer mit Wenigspielern gespielt.

Der Sinn für Kartenbeziehung und Deckbauspiele hatte sich mir schnell erschlossen. Das gilt aber nicht für Wenigspieler, die ja erst einmal den Ablauf erlernen müssen.

Die vielen Karten sind eine Barriere für Wenigspieler. Ich selbst trenne für mich Regellernen als Einstiegsspiel vom Kartenerlernen als Vertiefung. Für mich funktioniert das. Aber Wenigspieler kommen nicht zu Schritt 2.

Eigentlich würde ich für Wenigspieler Dominion nicht auf den Tisch bringen.

Aber mit einer einfachen Hausregel wurde das Spiel für Wenigspieler eingängiger:

In der Aufräumphase entledigt man sich nicht allen Karten, sondern entscheidet selbst und zieht auf 5 nach.

Erscheint zunächst schwieriger, wirkt sich aber positiv aus. Es entsteht der Druck, sich auf den Zusammenhang der Karten zu konzentrieren. Das Deckbauprinzip wird zur natürlichen Konsequenz. Nicht mehr sinnloses Sammeln, sondern überlegtes Zusammenstellen wird in den Focus gestellt, weil eine Zufallskomponente reduziert wird.

Hausregeln sind eine Möglichkeit, Spiele passender für Zielgruppen zu gestalten. 

 

 

 

504 – Bevor es losgeht

Einführungswelt 123 Seite 4 und 5

Einführungswelt 123 Seite 4 und 5

Die Anleitung von 504 beginnt mit dem Ratschlag, die Einführungswelt „123“ zu spielen (S. 4/5). Erst danach folgt eine allgemeine Beschreibung der Regeln und der Nutzung des „Buchs der Welten„. Allesdings werden nach dem Einführungsspiel andere Phasebezeichnungen benutzt, was zur Verwirrung führen kann.

In Wirklichkeit gibt es bis zu 5 Phasen (S. 29), die nicht immer alle vorkommen müssen!  Die 3 Punkte, im Einführungsspiel als 3 Phasen benannt, gehören in Wirklichkeit alle zur Phase 3.

Phasenübersicht S. 29

Phasenübersicht S. 29


Weiteres:

  • Die Endebedingung wird am Rundenende geprüft, so dass alle Spieler dieselbe Zugzahl durchführen
  • In der Spielregel wird zwischen dem „Spiel mit Bewohnern“ in der Phase 3D und der ,,Benutzung der Bewohnerfiguren als Marker“ unterschieden. Im Einführungsspiel der Welt „123“ werden die Figuren lediglich als Marker benutzt.

    Vier

    Bewohner

  • Fünf

    Aktive Bewohner

    Sobald das Modul „Transport“ zum Einsatz kommt, wird der Transportwagen eingesetzt. Phase 3E

  • Die Module können in einer 3er-Zusammenstellung ohne Wiederholung zu Welten/ Tripel kombiniert werden.
  • Zur Erleichterung hat jedes Modul von 1 bis 9 eine eindeutige Farbe. Siehe Farbcode der Welt 1 ist grün. Welt 2 Transport ist blau und Welt 3 Privileg ist dunkelgrün.

    555

    Aus dem Buch der Welten Phasenbeschreibung

  • Ein Modul hat je nach Position im Tripel unterschiedliche Einflüsse. Die Positionen werden als Top I, Top II oder Top III bezeichnet: 123 ist nicht gleich 231. Modul 1 ist einmal Top I (oben) und dann Top III (unten). Modulzahl (1-9) und Position (I, II oder III) bilden eine Kurzschreibweise, beispielsweise 3.I, für die Position des Moduls. Im Beispiel steht das Modul 3 (Privilegien) an 1. Stelle. Kombibeispiele: 312, 357, 379 … .Hier folgt auf dem Screenshot ein Beispiel Modul 9 AktienTop II (mittig) 195, 196, 597 … .

    Sechs

    Codierung von Welt und Position

  • Top I-Modul bestimmt immer die Endebedingung und Schlußwertung.
  • Top I, Top II und Top III beschreiben beim Aufbau den Spielplan, Einkommen, Spielreihenfolge, Hauptstadt. Die römische Zahl auf der linken Seite in den grauen Feldern gibt die Priorität an. Eine hohe Priorität (=niedrige Zahl) geht vor. In dem Screenshotbeispiel legt das obere Modul (Top I) den Spielplan fest, weil Priorität III vor IV:

    888

    Beispiel aus dem Buch der Welten Spiel Aufbau und Priorität der Module

  • Hauptstadt, Siedlung und Bewohner gelten als Bevölkerung.

    Drei

    Verschiedenes zum Thema Bewohner: aktiv, erschöpft, Menge, Konflikt, Definitionen

  • Man unterscheidet aktive von „erschöpften“ Bewohnern. Letztere haben schon eine Aktion ausgeführt und werden hingelegt.
  • Siedlungen können 7 und das Hauptquartier 9 Bewohner aufnehmen.

    Eins

    Wie kommen neue Bewohner auf den Plan?

  • Betritt ein Bewohner erstmalig ein Gebiet wird eine Siedlung hinterlegt und der Bewohner in den Vorrat zurückgelegt.

    Zwei

    Bewegung von Bewohnern mit und ohne eigene Siedlung. Erstmalige Betreten eines Gebietes.

  • Auf den Gebietsfeldern können Spielfiguren verschiedener Mitspieler liegen. Ausnahme Militärmodul. Siehe Bildthema: Verschiedenes zum Thema Bewohner: aktiv, erschöpft, Menge, Konflikt, Definitionen

Die hier verwendeten Bilder sind Screenshots aus Originalanleitungen.